Warum Manufakturkontor?
Der erste Wortteil Manufaktur setzt sich zusammen aus dem lateinischen Wort manus, „Hand“, und facere, „machen“ und bezeichnet einen Handwerks- oder Kleinindustriebetrieb, bei dem nicht mechanisierbare Arbeitsprozesse in Handarbeit durchgeführt werden. Der Begriff Manufaktur im Sinne von Handfertigung wird heute mit hoher Qualität und Sorgfalt in Verbindung gebracht. Der Begriff Kontor wurde im 19. und 20. Jahrhundert für Büros und Geschäftszimmer von Kaufleuten mit Sitz in den alten Hansestädten verwendet. Heutzutage steht der Begriff Kontor für eine zuverlässige, akkurate und transparente Durchführung kaufmännischer Abläufe.
Unser Erscheinungsbild
Das Werkzeug, auf dem alles erarbeitet wird, ist zwar heutzutage der Computer, dieser findet aber klar seine Wurzeln in der Schreibmaschine. Auf der Schreibmaschine wurde noch richtig gearbeitet und gehackt. Im konzeptionellen Sinn ein echtes Handwerk… Das Werkzeug Schreibmaschine besticht durch seine eigenwillige authentische Form. Dabei liegt der optische Schwerpunkt klar auf den Tasten, ohne in Nostalgie zu verfallen, sondern es wird ein zeitgemäßes Bild geschaffen, das Handwerk mit der Moderne optisch verbindet ohne dabei in Belanglosigkeit zu verfallen.
Die „K“ Taste im Fokus ist der Mittler zwischen Kunde und dem ManufakturKontor. Einfach die Taste drücken und schon tritt man in Kontakt. Das „K“ steht nicht nur für Kontor, sondern ebenfalls für Begriffe wie: Kunde, Können, Kaufmann, Kapital, Kreativität, Konzentration, Kerngeschäft, Kunst, Kultur, Klinkenputzen, Kurbeln, Konto und Kompetenz. Ansätze und Werte, auf die es ankommt!